Homöopathie um 1840

Michael Noack

50 Jahre Homöopathie

Eine Reminizens auf die Entwicklung der Homöopathie
zum Zeitpunkt des Jahres 1840.

Eine meiner Patientinnen, eine Kunststudentin, hatte, da ihre finanziellen Mittel für eine Behandlung nicht ausreichten, den Vorschlag gemacht, mit Naturalleistungen ein Äquivalent für meine Bemühungen zu schaffen. Da sie in meinem Bücherregal auch einige sehr alte Bücher entdeckte, machte sie mir den Vorschlag, einige, besonders wertvolle, zu restaurieren.

Leider blieb es bei der Restauration der Materia medica1 von Med.- Rath Dr. Carl Friedrich Trinks aus dem Jahre 1847. Sie ist für einen Homöopathen kein bisschen überholt und absolut aktuell.

Andere, leider noch nicht restaurierte Bücher aus dieser und aus späteren Zeiten habe ich mangels direkter Praxisverwertbarkeit lange Zeit unbeachtet gelassen und erst kürzlich wieder entdeckt. Es handelt sich u. a. um eine Sammlung von Zeitschriften zum Thema Homöopathie des Verlages Reclam2, beginnend mit den Jahren 1835 ff.

Selbstredend weiß es jeder, dass die Entdeckung der Homöopathie durch Samuel Hahnemann auf das Jahr 1790 datiert wird. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichungen, auf die ich im Folgenden zurückgreife, etwa 1840 lebte Hahnemann noch hoch geachtet in Paris (er ist 1843 dortselbst verstorben). In den bis 1840 vergangenen 50 Jahren hatte seine Lehre einen Siegeszug ohnegleichen erlebt. Insbesondere die Heilerfolge der Cholera in jener Zeit vor dem Hintergrund der absoluten Hilflosigkeit der damaligen Allopathie hatten dieser neuen Lehre den einen für die damalige Zeit unglaublichen Erfolg bereitet.

Die Feiern anlässlich der vergangenen 50 Jahre Homöopathie versammeln Freund und Feind. Grund für ein Resümee über die Entwicklung der Homöopathie und die Auseinandersetzungen um diese Therapie im Deutschland der damaligen Zeit.

Das ist der Hintergrund für eine, zumindest für Homöopathiker, interessante Lektüre über die Auseinandersetzungen mit den Kritikern der Homöopathie Praxisberichte von Autoren wie Bönninghausen oder Hering sind wirklich lesenswert und sollten Ihnen nicht vorenthalten werden:

Es handelt sich zunächst um Ausschnitte aus dem Artikel:

“Hinblick auf die Geschichte der Homöopathie im letzten Jahrzehnt.”
Teil 1: Die politische Stellung der Homöopathie um 18403
von einem Dr. Rummel geschrieben zu Leipzig 1840

{.…} Die Liebe zum Gewohnten, persönliche Vortheile, Unkenntniß, Vorurtheile, Furcht vor Verfolgungen und Chikanen waren Ursachen, die nicht nur die Verbreitung der Homöopathie hinderten, sondern auch ihre unerbittlchen Gegner hervorriefen, die alle Waffen, gute und schlechte, gebrauchten, den neuen Ankömmling zu vernichten. Als ein sehr willkommnes Mittel, die Homöopathie indirect zu unterdrücken und dabei den Schein zu retten, als gestatte man jede wissenschaftliche Freiheit, war die Anwendung der in den meisten Staaten bestehenden Verbote des Selbstdispensierens auf die homöopathischen Heilmittel.{….} In Sachsen, aus dem man den Entdecker des neuen Heilprinzips durch Anwendung des Dispensirgesetze entfernt hatte, erfolgten verschärfte Verbote gegen das Ausgeben hom. Heilmittel und Dr. Haubold und med. prakt. Graul wurden wegen Übertretung dieser Verordnung zu Geldstrafen verurteilt. Ja, man ging in der Wiege der Homöopathie, wie man Sachsen wohl nennt, so weit, das öffentliche Ausbieten hom. Hausapotheken den Apotheker Otto zu Röta zu untersagen, während in Leipzig der Verkauf der schädlichsten und unsinnigsten Arkanen ungehindert vor sich ging und in den Zeitungen deren Lobpreisungen geduldet wurden. {….} In Braunschweig erfolgte ebenfalls die Erneuerung des Dispensir-Verbotes und seine Ausdehnung auf hom. Heilmittel. {….} In Hannover, wo der Advokat Traumann die Rechte der Homöopathie verteidigte und der Justizrath Lüntzel aus einer Vorstellung an die Landesstände wegen Dispensir-Freiheit und Errichtung eines Lehrstuhls für Homöopathie einreichte, geschah ebenfalls nichts zu Gunsten der neuen Lehre, obgleich sich die Kammern dafür verwandten, ja man ging so weit, einem höhern Offizier zu verbieten, sich homöopathisch behandeln zu lassen. {….} In Anhalt Dessau ging man dem Konflikt mit den Medizinalgesetzen ebenfalls durch Errichtung einer besondern Apotheke, die wegen des persönlichen Charackters ihres Vorstandes großes Zutrauen genießt.

In Preußen, wo das bekannte amtliche Gutachten von Link sich für die Freiheit der Wissenschaft hinsichtlich der Homöopathie sich ausgesprochen hatte, war Anfangs (1831) den homöopath. Ärzten gestattet, die Arzneien zu ihrem Gebrauche selbst zu verdünnen, wenn sie nur aus einer inländischen Ofizin genommen waren, aber schon den 31. Mai 1832 wurde diese Begünstigung ohne bekannten Grund zurückgenommen. {….} Außer durch Denunziation suchten bisweilen Apotheker durch Verfälschung der Mittel dem Gedeihen der Homöopathie hinderlich zu sein, wie auch ein solcher Fall von Dr. Fielitz der Behörde angezeigt wurde.

Selbst in Russland ging man schonender und gründlicher bei der Frage des Selbstdispensierens zu Werke. Man befragte die Dr. Dr. Herrmann und Adams in Petersburg um ihre Meinung und mit Berücksichtigung ihres Gutachtens erfolgte 26. Septbr. (8.Oktbr.) 1833 der Ukas, welcher das fernere Verfahren regelte. Es wurde die Errichtung von 2 Centra-Apotheken in Petersburg und Moskau befohlen, in denendie Ärzte ihre Rezepte verschreiben und aus denen sie ihre Arzneien beziehen müssen, deren Ausgeben ihnen auf dem Lande und in kleinen Städten selbst gestattet wurde, unter der allerdings sehr weit getribenen Vorsichtsmaßregel, dass jedes Medikament dem Kranken doppelt verabreicht und mit dem Siegel des Arztes verschlossen werden musste.

In Oestreich, wo man die öffentliche Meinung weniger beachtete, hatte man die Ausübung der Homöopathie im Jahre 1819 verboten und war deshalb aller individuellen Maßregeln zur Vernichtung derselben überhoben. {….} In Frankreich nahm die Regierung ebenfalls Notiz von der neuen Entdeckung und der Minister Guizot fragte 1835 die medizinische Akademie, ob es zweckmäßig sei, Anstalten zum Dispensiren homöopath. Arzneien einzurichten und erhielt das berüchtigte Verdammungs-Urteil der Akademie gegen die Homöopathie, das Des Guidi in seinem Briefe an die Akademie wiederlegte. {….} In England fand die Homöopathie, soweit uns bekannt, in dieser Hinsicht keine Hindernisse zu besiegen und in dem freien Nordamerika scheint die Regierung sich um das Dispensiren gar nicht zu kümmern. {….}

Der Versuch durch Criminaluntersuchungen die Anhänger der Homöopathie einzuschüchtern gelang ebenfalls nicht. Der Dr. Trinks in Dresden, gegen den ein solcher Versuch gerichtet war, wurde freigesprochen und seine Gegner zur Tragung der Kosten verurtheilt, nachdem der Dr. Müller mit schlagenden Gründen den Ungrund der Beschuldigungen dargethan hatte. {….}

In Wien ließ die Regierung durch Dr. Marenzeller hom. Heilversuche anstellen, und ihr sehr günstigen Resultate waren der Grund, weshalb die Gegner die Fortsetzung derselben zu hintertreiben wussten. Dr. Herrmann machte auf Befehl des Kaisers von Russland Versuche in dem Militär-Ho-spitale zu Tulzyn und Dr. Zimmermann in Sarsko-Selo. Dr. Fleischmann dirigirt mit bestem Erfolg das Hospital der barmherzigen Schwestern in Wien. In Leipzig in dem durch Privatkräfte und von der Regierung mit einigen hundert Thalern (!!!: Der Chronist) unterstützten Krankenhause die Homöopathie ausgeübt und daselbst, wie in München, wurden Vorlesungen über die Homöopathie gehalten.

Besonders war es die Cholera, welche die Allopathie so ohnmächtig fand, die die homöopathische Heilkunst dagegen in Gunst und Ansehn brachte. {….}

In die Rubrik „Zeitgeist“ gehört die folgende Auslassung4.

Die Veranlassung dafür ist offenbar ein Artikel aus  der Zeitschrift: Antihomöopathisches Archiv, eine Zeitschrift in zwanglosen Heften, herausgegeben von Dr. F. A. Simon jun., praktischen(m) Arzte in Hamburg. 1r Bd. 1s u. 2s Heft. Hamburg 1834, bei Hohmann und E.

Immerhin wird schnell klar, dass es sich um einen deutlich genervten Zeitgenossen handelt, der seinen Zorn auch wunderbar in Form bringen konnte. Herrlich! Das könnte ich sein. Viel weiter sind wir heute, 170 Jahre danach, gewiss nicht… ! Aber lesen sie selbst!

 

Der unsaubre Geist in dem Herrn Dr. Simon jun. fährt fort gegen die Homöopathie zu eifern und hat, um seinem Unverstande einige Nachhülfe zu geben, sich mit seines Gleichen verbunden, wie vorliegendes Schriftchen zeigt, mit dessen spezieller Inhaltsanzeige wir unser Archiv nicht beflecken und den Leser nicht Belästigen wollen. Wie alle seine Schriften, so liefert auch diese den deutlichsten Beweis für jeden Sachkundigen und Unparteiischen, dass er das Wesen der Homöopathie gar nicht kennt, sie nie geprüft hat, und sie in seiner Befangenheit auch nicht prüfen will oder kann. Doch will er sie bestreiten und vernichten! Ein Benehmen, das nur einem Tollhäusler verziehen werden kann. Gründe, wahre Gründe dagegen, die nur aus reiner Erfahrung hervorgehen können, findet man bei ihm nirgends, wohl aber überall niedrige Ausfälle auf Personen, Schimpfreden, Verläumdungen, Verkleinerungen und dergleichen Unsauberes mehr. Ein Mann von Ehre und Gewissen wird sich nie so betragen, sich nie so erniedrigen, wie Dr. S. jun. Er will durchaus die Homöopathie verdächtig machen, sie vor einem unkundigen Publiko an den Pranger stellen, woran er sich aber in den Augen jedes Unbefangenen längst selbst fixiert hat, und nun auch andere seiner Art zu fixieren bemüht ist. Er ist von dem stumpfsinnigsten Köhlerglauben an das, was die Allöopathie lehrt, durchdrungen, und will nun diese seine Individualität Anderen aufdringen, denen sie längst ein Abscheu geworden ist. Da nun sein ganzes Drängen und Treiben auf Geschwätz hinausläuft, und er gar gern nach Anekdoten hascht, und auf seine beliebige Art wiedergibt, so wäre es für ihn passender, er übernähme die Rolle eines geschwätzigen Barbiers-; er würde dann um eine Art Kunden gar nicht verlegen sein, oder wenn er dies nicht wollte, so wäre ihm, wenn er sich anders will raten lassen, der Rat zu geben, er verdinge sich bei seinen Anfällen von Witzeleien und bei seinem unbändigen Streben ein gewisses Publikum zu belustigen, irgenwohin als Harlekin; da könnte sein Unverstand belobt, und seine Elendigkeit durch die Narrenkappe entschuldigt.
Durch die gegenwärtige Schmähschrift glaubt der Verf. seinen 70 jährigen Vater zu ehren,- und sich selbst ein Denkmal, laut Vorrede, zu setzen. Wir bedauern ihn und wünschen, dass er auf ein besseres bedacht sein möge, wenn es ihm anders möglich ist.
Wer wahrer Homöopath ist, wird keine Zeit beim Lesen dieser elenden Ausfälle verlieren; nur die Genossen des Hn. Dr. S. jun. mögen den Verleger für die Makulatur, die er druckt, zu entschädigen suchen.

Es folgt jetzt ein Textauszug aus dem Archiv für die homöopathische Heilkunst5 über die Wirkung des  Kirschlorbeer (Prunus laurocerasis) von einem Herrn W. Wahle

Anmerkung:
Nicht jeder war ein so genialer Arzt und Wissenschaftler wie v. Bönninghausen. Aber alle waren sie interessiert, und offenbar gab es auch noch Zeit im Praxisalltag, um Arzneimittelprüfungen zu planen und durchzuführen. Man stelle sich einen Arzt heutiger Zeit vor. Da wird man sich kaum ausmalen können, dass Ärzte an der Entwicklung der Homöopathie noch beteiligt sind. Wer hat heute noch Zeit für Arzneimittelprüfungen?

Ich habe die Blätter in einem eisernen Mörser zu einem Brei gestoßen, ganz die gestampfte Masse mit etwas Alkohol angefeuchtet und angerührt, damit alle Teile davon durchzogen würden, weil man sonst wegen der Zähigkeit des Saftes wenig herausbekommt, dann durch ein leinenes Tuch gedrückt, den Saft mit eben so viel 80 grätigem Spiritus vermischt, einige Tage stehen lassen, hierauf das Helle abgegossen, und in gut verstopften Gläsern aufbewahrt. Auf diese Art bereitete Tinktur habe ich zu meinen Versuchen genommen.

Obgleich die Herren DD. Hartlaub und Trinks6 schon eine ziemliche Anzahl Symptome von diesem Strauche theils selbst beobachtet, theils aus anderen Schriftstellern sorgfältig gesammelt haben, so glaube ich doch, dass das Wenige, was ich davon beobachten konnte, nicht unbrauchbar sein, vielmehr diesem außerordentlich großen Mittel erst seine wahre Deutung geben wird.

Der homöopathische Arzt wird oft Gelegenheit haben, diese Arznei sowohl in akuten als auch in chronischen Krankheiten (in letzteren am häufigsten) mit Vortheil anzuwenden. Was sie überhaupt bei Störungen des Pfortadersystems zu heilen vermag, wird die Erfahrung lehren.

In Leberverhärtungen und chronischen Entzündungen dieser Theile, wo auf alle anderen Mittel keine radikale Heilung oder nur Besserung erfolgen will, wird er, wenn er auch nicht die ganze Krankheit heilt, doch dieselbe der Heilung sehr nahe bringen. Auch wird gewiß kein Mittel mit so großem Vortheile bei Leberabzessen angewendet werden können, als der Kirschlorbeer.

Leicht möglich ist es, dass er öfters bei eingeklemmten Brüchen, wie Symptom 94. zeigt, geholfen haben mag. Überhaupt ist es ein unersetzbares Zwischenmittel in fast allen chronischen Unterleibskrankheiten. Namentlich wird der Prunus spinosa weit besser wirken, wenn demselben erst ein oder zwei Gaben Laurocerasus (wenn es die Umstände erlauben) vorangeschickt worden sind.

Die Fieber- und Gemütssymptome habe ich an mir selbst und an einer starken, robusten Frau mit der 30. Potenz beobachtet.

Was nun die Gabe dieses Mittels anlangt, so habe ich die 30. Potenz am wirksamsten und vollkommen stark genug gefunden.

Seine Wirkungsdauer anlangend, habe ich gefunden, dass er von 24 Stunden an bis auf mehrere Wochen hinaus wirkt; überhaupt lässt sich die Wirkung keines Mittels so genau bestimmen, doch so viel ist gewiß, dass bei chronischen Unterleibskranken sehr häufig erst nach mehreren Tagen ein kleiner Anfang der Besserung sich einstellt, daher man durchaus nicht annehmen darf, dass er nur 12 – 24 Stunden wirke.

Einige Symptome sind von dem Spitalarzte Herrn Seidel (S-l.); die übrigen habe ich an mir selbst und an einigen andern kräftigen Personen beobachtet.

  1. Schwindel, es drehet sich alles im Kreise herum; abends.
  2. So wie er sich bewegt, entsteht Schwindel und Gedankenlosigkeit; abends.
  3. Langsamer Ideengang.
  4. Eingenommenheit des Kopfes
  5. Kopfeingenommenheit beim Nachdenken und schreiben.
     

Anmerkung des Chronisten:
Die Aufzählung der Symptome reicht bis Position 225. 220 werden aus Zeitgründen unterschlagen, können aber bei Bedarf nachgereicht werden, wenn der Chronist seine Faulheit überwinden kann.

 

 

Anhang

1
Handbuch der homöopathischen Arzneimittellehre nach den gesamten älteren und bis auf die neueste Zeit herab genau revidierten Quellen der Pharmadynamik und Therapie, dem gegenwärtigen Standpunkte der Homöopathie gemäß bearbeitet" von Med.- Rath Dr. Carl Friedrich Trinks, Bd. I und II, Leipzig, Verlag von T. O. Weigel 1847

2
Archiv für die homöopathische Heilkunst" in Verbindung mit mehreren Gelehrten herausgege- ben von: D. Ernst Stapf, Herzogl. Sächs. Medizinalrathe, des Herzogl. Sachsen-Ernestinischen Hausordens Ritter, der Societé de medicine homöopathique zu Paris und des lausitzisch-schlesi- schen Vereins homöopathischer Ärzte korrespondierendem und Ehrenmitgliede, und D. Gustav Wilhelm Gross, der Societé de medicine homeopathique zu Paris, des lausitzisch-schlesischen Ver- eins homöopathischer Ärzte und des freyen Vereins für Homöopathie zu Leipzig ordentlichem, korrespondieren und Ehrenmitgliede." aus den Jahren 1835 bis 1841.

3
Aus: Archiv für die homöopathische Heilkunst, Achtzehnter Band, Erstes Heft, Leipzig 1840

4
Aus: Archiv für die homöopathische Heilkunst, Fünfzehnter Band, Erstes Heft, Leipzig 1835

5
Fünfzehnter Band, Zweites Heft, Leipzig 1835

6
Aus Med.- Rath Dr. Carl Friedrich Trinks: Handbuch der homöopathischen Arzneimittellehre nach den gesammten älteren und bis auf die neueste Zeit herab genau revidirten Quellen der Pharma- dynamik und Therapie, dem gegenwärtigen Standpunkte der Homöopathie gemäss bearbeitet, Bd. I und II, Leipzig, Verlag von T. O. Weigel 1847

 

 

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Stand: Montag, 11. Juni 2018