Pfefferminze
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Pfefferminze, lat. Menta piperita
pfefferminze

Pfefferminze ist in erster Linie bei schmerzhaften Krämpfen der Gastrointestinalorgane und bei Fluatenz (Blähsucht) indiziert. Es wird daher häufig gegeben bei Dyspepsie, Diarrhöe, Gastritis und Enteritis mit viel Blähungen auf nervöser Basis, Kolik, Übelkeit usw.
Pfefferminze wirkt anregend und belebend auf Nerven und Herz, so dass man sie gern bei Herzschwäche, Ohnmachten, Schwindel, Kopfschmerzen Hysterie und Hypochondrie gibt.
Das Öl wird oft zu schmerzstillenden Einreibungen bei Kopfschmerzen, Migräne, Neuralgien, Quetschungen, Hautentzündungen, Rheuma, Zahnschmerzen, bei Zahnfleischentzündungen zur Spülung und bei Hautjucken angewandt. Schließlich kann das Öl Bei Erkältungen, Husten und Bronchialkatarrh inhaliert werden

Bild: Wikipedia; Urheber: Simon Eugster --Simon 13:37, 2 July 2006 (UTC)

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Stand: Montag, 11. Juni 2018